7 innovative Wege zur nachhaltigen Bioökonomie in Brandenburg

“Brandenburgs Innovationshof Groß Kreutz nutzt 100% erneuerbare Energie für nachhaltige Landwirtschaft und Bioökonomie.”

Einleitung: Chancen der nachhaltigen Bioökonomie in Brandenburg

Die nachhaltige Bioökonomie in Brandenburg steht heute im Fokus zukunftsorientierter Landwirtschaft und ökologischer Wertschöpfung. Besonders durch die Initiativen des Leibniz-Instituts für Agrartechnik und Bioökonomie (ATB) sowie die Einrichtung des Innovationshofs Groß Kreutz entstehen neue Modelle, wie wir aus regionalen Rohstoffen vielfältige Produkte und Materialien gewinnen können – stets mit Blick auf den Schutz von Klima, Ressourcen und Biodiversität.

Unsere Gesellschaft steht vor der Herausforderung, die Produktion von Lebensmitteln, Baustoffen und weiteren Materialien so effizient und umweltschonend wie möglich zu gestalten. Nachhaltigkeit ist dabei nicht nur ein ökologischer, sondern auch ein sozialer und ökonomischer Anspruch. Die Bioökonomie fördert eine zirkuläre Wirtschaft, in der Nährstoffkreisläufe geschlossen, Reststoffe verwertet und Emissionen reduziert werden.

Im Land Brandenburg – mit seiner reichen landwirtschaftlichen Fläche – bieten sich ideale Voraussetzungen für die Erprobung und Entwicklung von Lösungen, die anderen Regionen und dem internationalen Austausch als Vorbild dienen. Im Zentrum steht der Innovationshof Groß Kreutz, der neue Maßstäbe in Forschung, Architektur und Anwendung setzt.

Innovationshof Groß Kreutz – Ein Leuchtturm für nachhaltige Bioökonomie

Potsdam und das nähere Umland waren stets Schrittmacher in Naturwissenschaft und Agrartechnik. Mit dem Innovationshof Groß Kreutz entsteht jetzt eine ganz besondere Infrastruktur für experimentelle Forschung direkt im Herzen Brandenburgs. Wir widmen uns nicht allein der nachhaltigen Nutzung von Rohstoffen und neuen Produkten, sondern denken Bioökonomie als ein umfassendes Konzept, in dem erneuerbare Energie, klimaangepasste Bauweise und die Integration von Landwirtschaft und Industrie untrennbar verbunden sind.

  • Nachhaltige Holzbauweise (holzverkleidete Räume & energieeffiziente Architektur)
  • Betrieb mit erneuerbaren Energien (Solar, Biomasse, Wind)
  • Anwendung agrartechnischer Innovationen im Praxis-Maßstab
  • Labore für alternative Proteine (Insekten, Makroalgen)
  • Kleinindustrielles Technikum (Vorführung biobasierter Baustoffe und Chemikalien)

Mit diesen Ressourcen schaffen wir ein Schaufenster für nachhaltige Wertschöpfung in der Landwirtschaft.

How Farmonaut

“7 innovative Methoden steigern in Brandenburg die Wertschöpfung aus regionalen Rohstoffen für eine grünere Zukunft.”

Die 7 innovativen Wege zur nachhaltigen Bioökonomie in Brandenburg

Am Innovationshof Groß Kreutz bündeln wir Forschung, Praxis und Demonstration zu sieben innovativen Entwicklungswegen, die sich am Bedarf der Region und den globalen Herausforderungen orientieren. Jeder Weg steht exemplarisch für nachhaltige Bioökonomie und zeigt, wie Wertschöpfung aus Rohstoffen ressourceneffizient und zukunftssicher gestaltet werden kann.

  1. 1. Nachhaltige Holzbauweise für Gebäude & Infrastruktur
  2. 2. Erneuerbare Energie in der Landwirtschaft – Solar, Biomasse, Wind
  3. 3. Alternative Proteinquellen – Insekten & Makroalgen
  4. 4. Nährstoffkreisläufe in der Landwirtschaft schließen
  5. 5. Wiedervernässung und nachhaltige Nutzung von Moorflächen
  6. 6. Wertschöpfung aus Reststoffen und Nebenprodukten
  7. 7. Biobasierte Produkte und innovative Materialien

1. Nachhaltige Holzbauweise für Gebäude & Infrastruktur (holzbauweise nachhaltigkeit)

Wir setzen konsequent auf nachhaltige Holzbauweise, sowohl im Büro- und Seminarbereich als auch bei Technikumsanlagen. Diese Bauweise beinhaltet regionale Rohstoffe, einen minimalen ökologischen Fußabdruck und fördert das Konzept der Bioökonomie, indem Holz als Kohlenstoffspeicher dient.

  • Energieeffiziente Architektur – Wärmedämmung durch Holz
  • Geringer Energiebedarf im Betrieb (stromsparende Licht- und Klimasysteme, nachhaltige Dämmung)
  • Holzverkleidete Räume sorgen für ein angenehmes Innenraumklima
  • Förderung der lokalen Forstwirtschaft und Kreislaufwirtschaft in Brandenburg

Holzbauweise Nachhaltigkeit steht nicht nur für Umweltschutz, sondern auch für Innovation und regionale Wertschöpfung.

Unlocking Soil Organic Carbon: The Secret to Sustainable Farming with Farmonaut

2. Erneuerbare Energie in der Landwirtschaft

Eine nachhaltige Bioökonomie in Brandenburg setzt auf erneuerbare Energie in der Landwirtschaft. Der Innovationshof wird ausschließlich mit erneuerbaren Quellen (Solarenergie, Biomasse, Windkraft) betrieben. Dies mindert klimaschädliche Emissionen und erhöht die Wirtschaftlichkeit für Landwirte.

  • Photovoltaik-Anlagen auf den Dächern
  • Biogas-Erzeugung aus Ställen und Restbiomasse
  • Windkraft für ergänzende Energieversorgung
  • Energieautarke Forschungsinfrastruktur

So entstehen Modelle und Praxisbeispiele, wie sich die Transformation der Energieversorgung regional und skalierbar umsetzen lässt.

3. Alternative Proteinquellen – Insekten & Makroalgen

Um unabhängiger von klassischen Tierhaltungsformen und importierten Futtermitteln zu werden, forschen wir an neuen Proteinquellen. Dazu gehören Insekten (für Futtermittel und Lebensmittel) sowie Makroalgen (für Nahrung, Energie und Werkstoffe).

  • Laborforschung zur Zucht von essbaren Insekten
  • Makroalgen zur Gewinnung essenzieller Aminosäuren und Biochemikalien
  • Ressourceneffiziente Produktion mit geringem Flächen- und Wasserverbrauch
  • Reduktion der ökologischen Folgen durch traditionelle Tierhaltung

4. Nährstoffkreisläufe in der Landwirtschaft schließen

Ein zentrales Konzept – Nährstoffkreisläufe in der Landwirtschaft – bedeutet, dass Nährstoffe (wie Stickstoff und Phosphor) aus Ställen und Reststoffen im Maßstab des Innovationshofes wieder dem landwirtschaftlichen Betrieb zugeführt werden. Dadurch senken wir den Bedarf an mineralisch erzeugten Düngemitteln, senken die Energiekosten und verbessern die Bodenfruchtbarkeit.

  • Rückführung von Gülle und Pflanzenresten als Dünger
  • Reduktion von Nährstoffverlust und Umweltbelastung
  • Entwicklung moderner Techniken für Klärschlämme & biologische Reststoffe
  • Kreislaufwirtschaft als Leitbild für nachhaltige Landwirtschaft

5. Wiedervernässung und nachhaltige Nutzung von Moorflächen

Moorlandschaften spielen in Brandenburg eine große Rolle im Klimaschutz und in der Bioökonomie. Wir zeigen, wie Moorflächen wiedervernässt werden können, um CO₂ zu speichern, und dennoch landwirtschaftlich genutzt werden (Paludikultur).

  • Anbau von Rohrkolben, Seggen und Binsen auf nassen Flächen
  • Innovation: Produkte aus Moorflächen wie Dämmstoffe, Verbundwerkstoffe & Papier
  • Stoffliche Nutzung der Pflanzen zur Gewinnung von Chemikalien (z.B. Milchsäure)
  • Sicherung des landwirtschaftlichen Einkommens trotz Flächenstilllegung

Die nachhaltige Nutzung von regionalen Rohstoffen aus Mooren bietet ökologische und wirtschaftliche Vorteile.

Farmonaut Covered By Radix AI: Leveraging Remote Sensing and Machine Learning for a Greener Future

6. Wertschöpfung aus Reststoffen und Nebenprodukten

Unsere Forschungsarbeit am Innovationshof Groß Kreutz zeigt konkret, wie Lebensmittelreste, Pflanzenfasern und andere Reststoffe aus der Landwirtschaft in hochwertige Produkte verwandelt werden können. Dies schont Ressourcen und unterstützt eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft.

  • Upcycling: Reststoffe werden weiterverarbeitet statt entsorgt
  • Kleinindustrielle Demonstrationsanlagen (Technikum)
  • Herstellung von Biogas, Bioplastik, Chemikalien (wie Milchsäure), und Baustoffen
  • Direkte Kooperation mit Landwirten zur praxisnahen Umsetzung

Durch diese Wertschöpfung aus Rohstoffen stärken wir regionale Wirtschaftskreisläufe.

7. Biobasierte Produkte und innovative Materialien

Ein weiteres Ziel ist die Erarbeitung und Anwendung biobasierter Baustoffe und Materialien. Insbesondere entstehen daraus nachhaltige Alternativen zu erdölbasierten Kunststoffen oder Beton.

  • Herstellung von Biokunststoffen auf Basis von Polymilchsäure
  • Dämmmaterialien aus Pflanzenfasern (z. B. aus Rohrkolben)
  • Innovative Verbundwerkstoffe für Bau und Industrie
  • Papierproduktion aus nachhaltigen Pflanzenstoffen

Das Potential, produkte aus moorflächen und anderen regionalen Ressourcen herzustellen, eröffnet neue Märkte und wirtschaftliche Chancen für Brandenburg.

Vergleichstabelle: Die 7 innovativen Wege zur nachhaltigen Bioökonomie in Brandenburg

Innovationsweg Beschreibung Hauptnutzen Beteiligte Akteure Geschätzter ökologischer Nutzen Regionale Relevanz Beispiel am InnoHof
Holzbauweise Nachhaltige Gebäude mit regionalem Holz, geringer Energiebedarf Ressourcenschonung, CO₂-Bindung, Energieeffizienz Bauunternehmen, Forschung, lokale Forstwirtschaft Bis zu 500 t CO₂/Jahr gespeichert, 30% weniger Primärenergiebedarf Großregional, Modell für Brandenburg Labor-, Büro- und Seminar-Gebäude in Holzbauweise
Erneuerbare Energie Nutzung von Solar, Wind, Biogas in der Landwirtschaft Energieeffizienz, Unabhängigkeit von fossilen Energien Landwirtschaft, Technikfirmen, ATB Bis zu 60% weniger Treibhausgase im Betrieb Brandenburgweit relevant Stromerzeugung auf Demohof
Alternative Proteinquellen Insekten/Makroalgen als tierlose Proteinquelle Weniger Land- und Ressourcenbedarf Forschung, Lebensmittelindustrie Bis zu 80% weniger Treibhausgase; 90% weniger Wasserbedarf Vorbildfunktion für Ostdeutschland Forschungsprojekte zu Insekten-/Algenprotein
Nährstoffkreisläufe schließen Wiederverwendung von Gülle und Reststoffen als Dünger Reduktion chemischer Düngemittel, Bodenschutz Landwirtschaft, ATB, Technikunternehmen Bis zu 50% weniger Düngemitteleinsatz Brandenburger Agrarbetriebe Demonstration Kreislaufwirtschaft im Musterbetrieb
Moorflächen & Paludikultur Nutzpflanzenanbau auf wiedervernässten Flächen CO₂-Speicherung, Biodiversität, neue Einkommensquellen Landwirte, Forschung, Naturschutz Bis zu 25 t CO₂/ha/Jahr gebunden Moore Brandenburgs Dämmstoffe aus Binsen & Seggen
Wertschöpfung aus Reststoffen Aufbereitung & Nutzung von Nebenprodukten Abfallvermeidung, Rohstoff- und Energieeinsparung Land- & Ernährungswirtschaft, Forschung Reduktion von Lebensmittelabfall um 40% Lebensmittelverarbeitung Brandenburg Technikum für Biogas & Bioplastik
Biobasierte Produkte/Materialien Entwicklung nachhaltiger Baustoffe & Kunststoffe Klimaschutz, neue Wertschöpfungsketten Forschung, Industrie, Landwirte >90% Reduktion fossiler Rohstoffe Industrie & Baugewerbe Brandenburg Labore zu Biokunstständen, Papier

Digitalisierung & Satellitentechnologie: Farmonauts Beitrag zur nachhaltigen Landwirtschaft in Brandenburg

In einer Landschaft, in der nachhaltige Bioökonomie und Innovationen Hand in Hand gehen, ist moderne Agrartechnik ein entscheidender Faktor. Farmonaut stellt hier wegweisende Technologien bereit, um alle Stufen nachhaltiger Landwirtschaft – von der Bodengesundheit bis zur Wertschöpfungskette – datenbasiert zu optimieren.

  • Satellitengestütztes Farmmanagement: Farmonaut verwendet multispektrale Satellitenbilder zur Überwachung von Pflanzenzustand, Bodenfeuchte und Vegetationsentwicklung (bspw. NDVI). Diese Technologie erleichtert es Landwirten, Düngung, Bewässerung und Pflanzenschutz gezielt und ressourcenschonend einzusetzen.
  • AI-basierte Beratungssysteme: Die Jeevn AI Advisory von Farmonaut bietet Landwirten passgenaue Empfehlungen in Echtzeit – von optimaler Düngung über Schädlingserkennung bis hin zur Ernteplanung.
  • Blockchain-basierte Produkt-Traceability: Unsere Lösungen schaffen Transparenz über den gesamten Weg regionaler Produkte – ein Gewinn für die Authentizität der Wertschöpfung aus Rohstoffen.
  • Carbon Footprinting | CO₂-Fußabdruckmessung: Für alle, die betriebliche Emissionen messen und reduzieren möchten, bietet Farmonaut Echtzeit-Carbontracking – essenziell für nachhaltige Bioökonomie in Brandenburg.
  • Flottenmanagement & Ressourcenmanagement: Effizienzsteigerung in der Betriebstechnik (z.B. verringerter Treibstoffverbrauch, Kosten- & Sicherheitsmanagement).
  • Crop Loan & Insurance: Sicherheit für landwirtschaftliche Investitionen dank satellitengestützter Verifizierung in Brandenburg – einfach, schnell und minimiert Betrugsrisiko.
  • Großbetriebs- und Plantagenmanagement: Mehr Transparenz, bessere Steuerung großer landwirtschaftlicher Anlagen – direkt per App oder Web.

Damit unterstützen wir alle Zielgruppen der nachhaltigen Landwirtschaft: Einzelbetriebe, Agrarbetriebe, Behörden und Unternehmen, die Wert auf Verlässlichkeit, Effizienz und Nachhaltigkeit legen.

The Role of Artificial Intelligence in Agriculture - Farmonaut | Agritecture | Joyce Hunter

Farmonaut Abonnements – Intelligente Agrartechnik für alle



Zukunftsperspektiven: Brandenburg als Vorbild für nachhaltige Bioökonomie

Die innovativen Ansätze am Innovationshof Groß Kreutz zeigen, wie nachhaltige Wertschöpfung aus Rohstoffen nicht nur unter ökologischen, sondern auch unter sozialen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten erfolgreich umgesetzt werden kann.

  • Unabhängigkeit von fossilen Ressourcen und externen Lieferketten
  • Stärkung regionaler Kreisläufe und lokaler Wirtschaft
  • Vorbildrolle Brandenburgs im europäischen und internationalen Vergleich
  • Innovative Ausbildung und Sichtbarkeit für Forschung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft

Mit Farmonaut steht zudem jederzeit ein digitaler Begleiter bereit, um alle Maßnahmen datenbasiert auszuwerten und an wissenschaftliche Standards anzupassen.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zur nachhaltigen Bioökonomie in Brandenburg

Was versteht man unter nachhaltiger Bioökonomie in Brandenburg?

Die nachhaltige Bioökonomie Brandenburg umfasst die Produktion und Nutzung biologischer Ressourcen für Nahrungsmittel, Baumaterialien, Chemikalien und erneuerbare Energien. Ziel ist ein geschlossenes Kreislaufsystem, das Klima, Umwelt und Wirtschaft langfristig schützt.

Welche Rolle spielt der Innovationshof Groß Kreutz?

Der Innovationshof Groß Kreutz ist ein multifunktionaler Forschungsstandort, in dem neue Verfahren zur nachhaltigen Landwirtschaft, Reststoffverwertung und erneuerbaren Energie erprobt und demonstriert werden. Er dient als Modellbetrieb und öffnet sich für die Öffentlichkeit und Bildungsinstitutionen.

Wie trägt Farmonaut zur nachhaltigen Landwirtschaft bei?

Farmonaut nutzt Satelliten- und AI-Technologien, um Landwirten Entscheidungshilfen zu bieten – etwa für das Monitoring von Kulturpflanzen, die Optimierung von Düngung und Bewässerung und die Reduzierung von Emissionen. Dies macht nachhaltige Landwirtschaft effizient und zugänglich.

Was kann aus Moorlandschaften gewonnen werden?

Produkte aus Moorflächen sind vielfältig: Dämmstoffe, Papier, Verbundwerkstoffe und sogar Biochemikalien (z.B. Milchsäure), die als Grundlage für Bioplastik dienen. Dabei bleibt die Fläche zum Teil landwirtschaftlich nutzbar.

Welche Vorteile haben biobasierte Baustoffe?

Sie binden CO₂, benötigen weniger Energie bei Produktion und Entsorgung und schaffen neue Wertschöpfungsketten. Auch im Bereich Wärmedämmung sind sie klassischen Alternativen oft überlegen.

Wie unterstützt Farmonaut größere Betriebe und Plantagen?

Mit Tools für Flottenmanagement, Ernteplanung und Speziallösungen für großflächige Farmverwaltung können sogar große Betriebe präzise, ressourcenschonend und nachhaltig arbeiten.

Gibt es Fördermöglichkeiten für Umstieg auf nachhaltige Verfahren?

Einzelne Programme auf Landes- und Bundesebene unterstützen Innovationen in der Landwirtschaft. Unsere Plattform bietet digitale Nachweismöglichkeiten, um einen möglichst einfachen Zugang zur Förderung zu ermöglichen.

Fazit: Brandenburgs Innovationskraft in der nachhaltigen Bioökonomie

Mit dem Innovationshof Groß Kreutz und der Forschung nachhaltiger Agrartechnik setzen wir neue Maßstäbe für die nachhaltige Bioökonomie Brandenburg. Die sieben vorgestellten Wege zeigen, wie regionale Rohstoffe effizient genutzt, Nährstoffkreisläufe geschlossen, und Wirtschaft sowie Umwelt gleichermaßen profitiert werden können.

Farmonaut leistet mit satellitengestütztem Management, AI-Tools, CO₂-Tracking und blockchainbasierter Wertschöpfungsverfolgung einen entscheidenden Beitrag dazu, Nachhaltigkeit und Forschung auf Praxisniveau umzusetzen. Gestalten wir gemeinsam die Zukunft unserer Landwirtschaft in Brandenburg und darüber hinaus – für eine grünere, resilientere und lebenswerte Welt.

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